Neujahrsempfang bei der Ahmadiyya-Gemeinde in Reinheim
Gerne sind wir auch dieses Jahr wieder der Einladung der Ahmadiyya-Gemeinde gefolgt. Als Gastgeschenk haben wir das Buch über Robert Goldmann und seinen Lebensweg nach New York als Präsent mitgebracht. Mit diesem möchte verbinden wir drei Dinge: Zum einem ist es etwas über die Reinheimer Geschichte.
v.l. Patrick Schröbel, Leon Stuckert, Daniel Rietenbach, Corinna Philippe-Küppers, Haras Najib
Des weiteren konnten wir damit noch darauf hinweisen, dass die CDU Fraktion zum Haushalt 2020 die Initiierung von Stadtführern beantragt hatte und dem ja auch zugestimmt wurde. Unser Ziel war und ist es, dass die Geschichte Reinheims nicht Vergessenheit gerät. Dass unser Antrag umgesetzt wird, darauf werden wir achten und es forcieren.Aber letztendlich können wir mit dem Buch über Robert Goldmann über seine Lebensgeschichte daran erinnern, was die Ahmadiyya-Gemeinde in ihrer Einladung auch geschrieben hat, dass der unabdingbaren Dialog für ein friedliches und gemeinsames Miteinander vertieft werden soll. Betrachtet man die drei Religionen, die uns heute begegnen sind: Das Christentum, was hier unser westliches Weltbild bestimmt, das Judentum, über das dieses Buch handelt und natürlich der Islam, so folgen alle den gleichen Metaphern. So verbindet der Begriff ,Salem aleikum’, „Friede sei mit Euch“, alle drei Weltreligionen. Reinheim darf sich glücklich schätzen, dass die Ahmadiyya-Gemeinde ein Teil der Gesellschaft hier ist.
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