Drei Köpfe, ein Ziel – Spitzentrio der CDU Reinheim zieht an einem Strang

Die Mitglieder der CDU Reinheim eint mehr als nur der gemeinsame Einsatz für eine Standortpolitik vor dem Hintergrund christlich-demokratischer Grundwerte. Vielmehr sei es der rege Austausch und die gute Kommunikation innerhalb der Partei, was die Arbeit der Christdemokraten in Reinheim kennzeichne. Vor allem bei den drei für die Kommunalwahl aufgestellten Spitzenkandidaten ist Einigkeit zu spüren. Seit geraumer Zeit arbeite man sehr produktiv und eng zusammen, heißt es aus den Vorstandsreihen. Dabei sei vor allem der Mix aus erfahrenen Ratsmitgliedern und hochmotivierten, neuen Köpfen ausschlaggebend für eine erfolgsversprechende Politik.

„Wir ergänzen uns prima. Unsere unterschiedlichen Lebensläufe und Erfahrungen, verschiedenen Betrachtungs- und Herangehensweisen sowie die Tatsache, dass wir alle gemeinsam in Reinheim etwas bewegen möchten, lassen uns sehr gut zusammen arbeiten“, bestätigt CDU Fraktionsvorsitzende Corinna Philippe-Küppers.  Für diese Entwicklung innerhalb der Partei hat die 52-jährige Mutter von zwei Töchtern in den vergangenen Jahren hart gearbeitet, sich verstärkt um junge Menschen bemüht und diese auf die anstehenden Aufgaben der Kommunalpolitik vorbereitet. Jetzt führt sie das Spitzentrio auf Platz 1 der Liste in den Wahlkampf und ist auch sonst sehr aktiv. Neben dem alltäglichen Familienleben zwischen Teenagerträumen und Pferdestall,  managt die studierte Wirtschaftsgeografin mal eben das eigene Unternehmen, engagiert sich in der katholischen Kirche Reinheim, veranstaltet Workshops im Dekanat Dieburg und sitzt im Vorstand des Schulelternbeirats der Edith-Stein-Schule in Darmstadt. Seit vielen Jahren zeigt sie dazu großen Einsatz in der Kommunalpolitik – sei es im Stadtverband der CDU Reinheim, als Fraktionsvorsitzende, im Ortsbeirat Georgenhausen-Zeilhard, der Frauen Union Darmstadt-Dieburg oder als Mitglied des Kreistages, für den sie auf Platz 21 wieder kandidiert. „Mir liegt Reinheim sehr am Herzen. Hier ist mein Zuhause, hier leben Familie und Freunde, hier wachsen meine Kinder auf. Und gerade die letzten Monate haben gezeigt, wie wichtig es ist, dass unsere Stadt gut für die Zukunft aufgestellt ist. Viele Themen müssen angegangen werden, Lösungen für die Herausforderungen der Zeit gefunden werden“, sagt Philippe-Küppers.

Unterstützung erfährt sie dabei durch Haras Najib. Der 34-jährige Wirtschaftsingenieur steht seit zwei Jahren als Vorsitzender der CDU Reinheim an der Parteispitze und startet von Platz 2 ins Rennen um einen Sitz in der Stadtverordnetenversammlung. Wenn er sich nicht gerade kommunalpolitisch engagiert, trainiert er die Basketballgruppe des Turnvereins 1888 Reinheim e.V. oder findet Entspannung in der Gartenarbeit. Als nüchterner, messerscharfer Denker mit funkelndem Verstand, wird er von vielen als strategischer Kopf der Partei gesehen, der es wie kein anderer versteht, unterschiedliche Ansichten auf einen Nenner zu bringen. Seine tief wurzelnde Toleranz sei oft ein Ruhepol, wenn die Gemüter mal wieder überkochen, heißt es seitens der Parteikollegen. Auch im Ausländerbeirat der Gemeinde, in dem sich Haras Najib seit Jahren stark macht, trägt seine ausgeglichene Art maßgeblich zu einer angenehmeren Arbeitsatmosphäre bei. So verwundert es auch nicht, dass ihn der Einsatz für Zusammenhalt und Frieden innerhalb der Gesellschaft politisch antreibt, wozu für ihn vor allem soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz gehört.

Jüngster des Dreiergespanns ist Leon Stuckert. Als Nachwuchsmitglied bringt der 20-jährige Ueberauer nicht nur frischen Wind in die Reihen der CDU Reinheim, sondern wirkt auch mit erfolgsversprechenden Ideen auf seine Partei ein. Neben seinem Studium der öffentlichen Verwaltung engagiert er sich als stellv. Vorsitzender der Junge Union Reinheim/Groß-Bieberau, kandidiert für den Ortsbeirat Ueberau und wünscht sich, dass es mehr junge Menschen in die Politik zieht. „Politik entscheidet immer über zukünftige Generationen hinweg. Ich möchte nicht, dass über meine Generation gesprochen wird, sondern mit ihr“, sagt der ehrenamtliche Feuerwehrmann und Schwimmer. Und gerade die aktuelle Situation zeige, wie wichtig es sei, Dinge gemeinsam anzupacken und keine Einzelgängerlösungen zu suchen. Im Team der CDU fühle er sich dafür bestens aufgehoben. „Ich weiß die Erfahrung meiner Parteikollegen zu schätzen und sehe, dass unsere konstruktive Zusammenarbeit fruchtet. Wir haben Themen erarbeitet, die langfristig Perspektiven aufzeigen und wollen Maßnahmen ergreifen, die Reinheim auch für die Zukunft gut aufstellen. Wir ziehen alle an einem Strang - für Reinheim“, so Stuckert.